Montag

Keine besonderen Vorkommnisse heute. Auf der Autobahn zurück nach Malaga, 370 km, davon ca. 180 km im Regen. Dieses mal an der Küste entlang – nein, man kann es nicht schön nennen. Die Hälfte der Landschaft liegt unter Plastikplanen und brütet Obst und Gemüse aus – ich denke, dass ich bei jeder künftigen Orange dieses […]

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Sonntag

Heute durch Zufall eine unglaublich schöne Runde entdeckt. Zuerst durch das südliche „Cueva del Agua“, ein Landschaftsschutzgebiet bei Lorca. Dann weiter nördlich durch den „Parque Regional de Sierra Espuña“. Beides super schöne Landschaften mit Sträßchen, auf denen es an keiner Stelle mehr als 10m geradeaus geht. Nichts zum schnell fahren, aber wenn es mal richtig

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Samstag

Neuer Tag. Neues Wetter? Ja, unsere Rechnung ging heute voll auf. Während es in der Gegend um Malaga geschüttet hat, war hier bei Mazarron gutes Motorradwetter. Die Gegend hier schlägt allerdings in Sachen Tourismus alles, was ich bis dahin gesehen habe. Wir hatten auf Google Maps eine schmale Landzunge ausgemacht, die wir entlang fahren wollten:

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Freitag

Das Wetter bleibt etwas hinter den Erwartungen zurück. Hotelzimmer im Ausweichhotel ist ok. Immerhin mit Meerblick: Motorräder mit Kofferaufbauten sind einfach potthässlich: Ein GWS Lieferwagen. Würde ich meinem eigenen niemals antun.

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Donnerstag

Heute morgen haben wir die Motorräder bei „Hispania Tours“ in Malaga abgeholt. Hier in der Stadt haben wir eigentlich auch unser „Basislager“ geplant, im schönen Hotel „Il Romerito“. Problem bei der Geschichte: Für die gesamte Dauer unseres Aufenthalts ist Regenwetter vorhergesagt, Samstag und Sonntag sogar so übel, dass fraglich ist, ob wir an den Tagen

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Tag 8

Am ersten Rückreisetag bis Pforzheim gibts 610 km fast ausschließlich Autobahn. Zudem ist auch noch Regen vorhergesagt. Das geht aufs Material und macht keinen Spaß. Ja, hier in Grenoble schauts nach Regen aus. Nach 8 Stunden reiner Fahrzeit und 650 km in Neuenbürg bei Pforzheim angekommen. Geregnet hat es nur in Frankreich bis zur Schweizer

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Tag 7

Für den Rückweg nach Grenoble haben wir eine Route weiter westlich geplant, um uns die Kälte auf den höher gelegenen Strecken weiter östlich zu ersparen. Am Morgen waren die Straßen noch sehr nass und die Täler lagen im Nebel. Im Tagesverlauf wurde es dann allmählich besser, ganz trocken wars aber nie. In den Kurven musste

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Tag 6

Heute war nachmittags Regen vorhergesagt und wir wollten die Heimfahrt nicht wieder in patschnassen Klamotten antreten, deshalb fuhren wir von der Küste über die Autobahn zurück. Das war ein Fehler, denn erstens kam der Regen spät und zweitens war der Umweg über die Autobahn so groß, dass wir auch wie geplant hätten fahren können. Der

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Tag 5

Heutige Tagesetappe: nach Osten zur „Gorges du Verdon“. Vorbei an ausgedehnten, abgeernteten Lavendelfeldern bis es langsam wieder hügeliger wurde zum „Lac Sainte-Croix und hinein in die Schlucht des Verdon. „Linksverdonisch“ gings hoch und „rechtsverdonisch“ wieder runter. Dazwischen ca 30 km bis Castellane auf einer der genialsten Motorradstrecken, die ich bisher befahren durfte: Der „Route Napoleon“.

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