Tag 9

Vier Grad heute morgen in Gap. Bin froh, dass ich mein Kombi-Innenfutter doch noch mitgenommen habe. Diese Tour konnten wir heute ebenfalls nicht wie geplant fahren, weil 1. der Galibier und viele andere Pässe noch geschlossen haben, und 2. Herbert (Name von der Redaktion geändert 🙂 ) bereits am zweiten Tag der Tour seine komplette […]

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Tag 8

Die geplante Strecke von Avignon nach Gap konnten wir heute leider nicht fahren. Stattdessen sind wir bei Manosque auf die Autobahn und direkt nach Gap. Grund waren dicke, schwarze Regenwolken über der geplanten Strecke durch die „gorges du verdon“. Da wir nicht noch mal im Gewitterhagel fahren wollten, kürzten wir ab und waren bereits um

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Tag 7

Von Narbonne nach Avignon. Auch hier mit einigen super schönen Passagen. Hotel von außen eher wieder unscheinbar, dafür innen ganz passabel. Blick vom Hotelzimmer auf die Stadtmauer von Avignon. Kurz die touristischen Highlights abgehakt: Und morgen gehts weiter zur vorletzten Etappe.

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Tag 6

Von Carcassonne nach Narbonne: Kurztrip in die Pyrenäen. Ich hör jetzt auf, von den Straßen zu schwärmen, und lass einfach die Bilder sprechen. Der Wind pfiff ordentlich hier oben: In den „gorges du saint-georges“ konnte ich nicht selbst fotografieren, da man nirgendwo einfach stehenbleiben konnte. Deshalb hier ein Link zum Wikipediaeintrag. Die Durchfahrt dort war

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Tag 5

Und es geht grade so weiter: Von Millau nach Carcassonne. Null Verkehr, stundenlang keine Menschenseele, geniale Landschaften und super Sträßchen mit astreiner, griffiger Oberfläche. Außerdem sind wir heute extra ein kurzes Stück auf die Autobahn, um über die längste Schrägseilbrücke der Welt zu fahren. https://de.wikipedia.org/wiki/Viaduc_de_Millau# Die letzten ca. 1 1/2 Stunden vor Carcassonne war Regenfahrt.

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Tag 4

Von Carpentras nach Millau durch die Cevennen. Hier reiht sich Kurve an Kurve – ein Motorradfahrer Paradies. Mal im Stakkato kurz hintereinander, dann wieder langgezogen und schnell, mit viel Zeit, dem Asphalt richtig nahe zu kommen und die Kraft zu spüren, die Dich in den Sattel drückt. Unterkunft in Millau in einem netten, kleinen Hotel,

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Tag 3

Ich kann nur jedem Motorradfahrer empfehlen: Fahrt ein mal im Leben diese Strecke von Grenoble bis Carpentras wie eingezeichnet, ihr werdet es nicht bereuen. Zum Abschluss noch die herrliche Aussicht vom Mont Ventoux. Das nächste Hotel in Carpentras verhieß von außen nichts Gutes … Innen dann richtig schön.

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Tag 2

Sehr empfehlenswerte Strecke von Pontarlier nach Grenoble. Viele kleine Sträßchen, viele Kurven, herrliche Landschaft. Abends fetter Sound in Grenoble … … allerdings nicht mein Stil, deshalb zum Ausgleich: Dream Theater: Sleeping Giant.

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Tag 1

Wie verabredet waren heute alle pünktlich zur verabredeten Zeit am Treffpunkt in Löffingen. Bis nach Belfort in Frankrech wars recht eintönig auf verkehrsreichen Bundesstraßen und Autobahnen, danach wurde es auf kleinen Sträßchen richtig interessant. Ganz plötzlich und unvermittelt fanden wir uns in einem heftigen Gewitterschauer mit Hagel wieder, Sicht nahezu null und keine Möglichkeit zum

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Prolog

Da es am Donnerstag losgeht nach Frankreich, war es heute am Sonntag an der Zeit nachzuschauen, ob das Motorrad nach sieben Monaten Standzeit noch läuft. Eine kleine Testfahrt durchs Wiedtal ergab: Alles in Ordnung. Reifen so gut wie neu, nur der Schmutz vom letzten Jahr müsste noch runter. Mal schauen, sollte das Wetter morgen am

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