Nach zehn Stunden Schlaf halbwegs wieder fit. Werde nachher in das Strandcafe ohne Strand gehen, mich in die Sonne setzen, die hier Schatten heißt, einen „Flat white“ trinken, der hier falsch heißt, und nach der Bestellung von „Eggs Benedict“ entgegnet bekommen, das sei Blasphemie. Ich muss wieder weg.

Bin grade nach 17 Stunden Flugzeit von Auckland aus wieder in Dubai gelandet. Hier ist es 6:00 Uhr früh, um 8:40 gehts weiter nach Frankfurt, nochmal ca. 6 1/2 Stunden Flug. In Frankfurt ist es gerade 3:00 Uhr früh. Hier laufen einige Typen in Daunenjacken rum, das verheißt nichts Gutes für Deutschland. Dazwischen Scheichs in

Das wars! Nach 5.831 km ist heute Schluß. Helm bleibt in Neuseeland, der ist nach sechs Jahren und ca. 55.000 km durch. Alles etwas deprimierend, grade hat man sich richtig an die Leute gewöhnt. Fazit: Richtig Glück gehabt mit dem Wetter, fast ausschließlich Sonne (vorher und jetzt wieder nachher richtig übel). Kein Unfall in der

Wird Zeit, endlich mal die Hauptdarsteller dieser Reise vorzustellen: Der Schrecken aller Eifel-Anrainer: Harley Ultra Classic Limited

Heute wollte ich eigentlich Delphinwatching gemacht haben, hat aber nicht geklappt. Stattdessen bot sich Fallschirmspringen an, das Besondere: Aus bis zu 20.000 Fuß (6.500 m Höhe). Das gibt es in Deutschland nirgend wo, während meiner aktiven Skydiver Zeit bin ich höchstens aus 4.500 m gesprungen. Was soll ich sagen: Unvergleichliches Erlebnis. Unser Flug ging auf

Sind heute in Paihia und dem „Bay of islands“ gelandet. Hier ist morgen ein Tag Ruhepause. Werde versuchen, einen Trip auf einem Segelboot zu bekommen, um nach Delphinen Ausschau zu halten. PS Die Gallerie passiert, in der ich mir vor 5 Jahren diesen Tisch gekauft habe: Es hatte wieder richtig super Sachen dort (The Gallery

Heute am frühen morgen wurde die 5.000 km Grenze geknackt. Wir fuhren von Coromandel aus an Auckland vorbei nach Orewa. Superschöner Badestrand, man kann sich hier kaum vorstellen, dass zu Hause Schnee geschippt wird.

Die Städte auf der Nordinsel machen bis jetzt alle einen etwas verranzten Eindruck, da gefielen mir die der Südinsel bedeutend besser. Landschaftlich hingegen ist es überall atemberaubend schön. Ein Teil der Gruppe fuhr über „Hobbitland“, also dem Filmset des Auenlandes. Da ich mir das letztes mal schon angeschaut habe, bin ich nicht wieder mit hingefahren.

Wetter ist wieder super! Allerdings ist die Küstenstraße, die wir heute fahren werden, wohl vom Unwetter ziemlich ramponiert. Die Strecke war traumhaft. Kurve an Kurve über 350 km, teilweise sehr griffiger Asphalt. Die paar Schlaglöcher hat die GS locker weggeputzt. Mit der Zeit fährt man sich in einen richtiggehenden Rausch. Es gibt nur noch das

Heute kann ich wahrscheinlich eher keine sommerlichen Bilder schießen. Ein Tief sitzt im Nordosten von NZ, schleudert ständig Regenwolken zu uns rüber und zieht auch noch kältere Luft aus Süden. Regennasse Straßen machen keinen Spaß. Wenigstens hats noch 16 Grad heute morgen. PS So schlecht war die Regenfahrt dann doch nicht auf superschönem, kurvigen Sträßchen.