Tag 9
Rückfahrt nach Hause. Irgendwo im Nirgendwo Nach knapp 3.400 km … … wieder zu Hause. Gut gemacht, Paula!
Rückfahrt nach Hause. Irgendwo im Nirgendwo Nach knapp 3.400 km … … wieder zu Hause. Gut gemacht, Paula!
Am ersten Rückreisetag bis Pforzheim gibts 610 km fast ausschließlich Autobahn. Zudem ist auch noch Regen vorhergesagt. Das geht aufs Material und macht keinen Spaß. Ja, hier in Grenoble schauts nach Regen aus. Nach 8 Stunden reiner Fahrzeit und 650 km in Neuenbürg bei Pforzheim angekommen. Geregnet hat es nur in Frankreich bis zur Schweizer
Für den Rückweg nach Grenoble haben wir eine Route weiter westlich geplant, um uns die Kälte auf den höher gelegenen Strecken weiter östlich zu ersparen. Am Morgen waren die Straßen noch sehr nass und die Täler lagen im Nebel. Im Tagesverlauf wurde es dann allmählich besser, ganz trocken wars aber nie. In den Kurven musste
Heute war nachmittags Regen vorhergesagt und wir wollten die Heimfahrt nicht wieder in patschnassen Klamotten antreten, deshalb fuhren wir von der Küste über die Autobahn zurück. Das war ein Fehler, denn erstens kam der Regen spät und zweitens war der Umweg über die Autobahn so groß, dass wir auch wie geplant hätten fahren können. Der
Heutige Tagesetappe: nach Osten zur „Gorges du Verdon“. Vorbei an ausgedehnten, abgeernteten Lavendelfeldern bis es langsam wieder hügeliger wurde zum „Lac Sainte-Croix und hinein in die Schlucht des Verdon. „Linksverdonisch“ gings hoch und „rechtsverdonisch“ wieder runter. Dazwischen ca 30 km bis Castellane auf einer der genialsten Motorradstrecken, die ich bisher befahren durfte: Der „Route Napoleon“.
Erste Tagesroute vom Basishotel in Manosque aus führte nach Westen zum Mont Ventoux. Der machte seinem Namen alle Ehre, oben war es windig, neblig und eiskalt. Unten im Örtchen Venasque dagegen herrliches Spätsommerwetter bei 18 Grad. Mittagessen bei genialer Aussicht.
Tag zwei startet in Lons-le-Saunier mit Regen, der den ganzen Tag ohne Unterbrechung anhalten sollte. Nicht irgendein Regen, sondern der der prasselnden Sorte. Hier kam denn auch meine Regenkleidung an ihre Grenzen, nach einiger Zeit wogen die Handschuhe je 10 kilo, und bei Sträßchen in den tiefergelegenen Bergdörfchen, die sich in Bäche verwandelt hatten, haben