Tag 14

Das Aufregenste, was heute passierte, war das Steckenbleiben im klitzekleinen Hotellift mit vier Personen inkl. vier Riesenkoffer. Das Auslösen des Alarms hatte keinerlei ersichtliche Auswirkung. Nach Erreichen des Reiseleiters per Handy kam die Auskunft, dass die Firma alarmiert und auf dem Weg sei. Man muss sich das so vorstellen: Vier komplett durchgeschwitzte Motorradfahrer in voller […]

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Tag 13

Morgen wird ab Picton nach Wellington auf die Nordinsel übergesetzt. Die erste Hälfte der Tour ist dann leider schon um. PS Kennt eigentlich jemand den Grund dafür, warum in allen Hotels der Welt die Betten so gemacht werden, dass sich die Zudecken wie einbetoniert um die Matratzen schmiegen und nur mit äußerster Kraft zurückgeschlagen werden

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Tag 12

Wir bleiben jetzt zwei Nächte in Kaiteriteri. Übermorgen wird die Gruppe aufgeteilt, um auf verschiedenen Farmen zu übernachten, also in Privatunterkünften. Ist eigentlich so gar nicht mein Ding, mich mit wildfremden Leuten, so ganz ohne gemeinsames Interesse, auseinanderzusetzen. Also schon, aber nicht gleich als Übernachtungsbesuch bei denen zu Hause. Wie man Schafe schert, interessiert mich

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Tag 11

Dirk aus unserer Truppe und ich haben heute morgen einen Ausflug per Heli zum Fox Glacier unternommen. Wir hatten Glück, die Sicht wurde für ein, zwei Stunden sehr gut und wir konnten die Bergwelt Neuseelands aus nächster Nähe bewundern. Unvergessliches Erlebnis. Danach fuhren wir der restlichen Gruppe hinterher zu den Pancake Rocks in Punakaiki, dem

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Tag 10

Heutige Fahrt: Von Queenstown nach Fox Glacier, wieder bei herrlichem Wetter. Die Kälte zu Hause ist weit weg, möchte gar nicht mehr zurück, zumindest nicht vor Mai. Obwohl: Am 8. Februar gibts das „Dream Theater“ – Konzert in Düsseldorf, das kann ich natürlich nicht verpassen.

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Tag 9

Heute am Nachmittag von Queenstown bis nach Paradise hochgefahren. Hier gab es anscheinend auch ein Set zu „Herr der Ringe“. Der Wald hier sieht schon mal sehr danach aus.

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Tag 8

Sind heute mit einer kleineren Gruppe einen kleinen Pass hochgefahren, der obere Teil war Schotterpiste. Hier mussten sämtliche Fahrhilfen ausgeschaltet werden, denn die Traktionskontrolle würde sonst verhindern, dass man auch nur einen Meter den Berg hochkommt. ABS ist dagegen beim runterfahren sehr kontraproduktiv.

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Tag 7

Hatten ziemlich Glück im Milford Sound, da es dort sehr oft regnet. Überhaupt ist es sehr heiß, der Tourguide achtet ständig darauf, dass alle „Sunblocker“ (Stärke 50) verwenden. Die Ozonschicht hier ist wohl immer noch wenig ausgeprägt. Etwas unangenehm hier sind die „Sandflies“. Nicht viel größer als Fruchtfliegen, stechen aber fies.

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Tag 6

Heute wars ein ziemlich langer und relativ eintöniger Ritt von Dunedin nach Te Anau. Mittagessen in Invercargill und kurz beim Denkmal von Burt Munro vorbei geschaut, der mehrere Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt hat, von denen einer bis heute Gültigkeit hat.

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Tag 5

Heute fuhren wir erst mal zum „Royal Albatros Center“ am Harrington Point. Es gäbe über diese Vögel viel zu erzählen, hier nur so viel: Sollte ich jemals wiedergeboren werden, wäre ich gern einer von denen. Danach gings mit einem Teil der Gruppe auf die Schotterpisten rund um die „Tomahawk Lagon“. Ein völlig neues Fahrgefühl, anders

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