heute gab es nur eine relativ wenig ereignisreiche Fahrt nach Dunedin (sprich: Du-nie-den, mit Betonung auf dem nie). Einer unserer Guides meinte, hier wären wohl viele Schotten eingewandert. Die hätten sich gedacht:“Berge wie bei uns, Wetter genau so mies, hier bleiben wir.“ – im Süden regnets wohl öfter. So wie z.B. heute, die letzten 100 km war übelstes Regenwetter mit viel Wind.
Morgen gibts wieder mehr Bilder, wir bleiben einen Tag in Dunedin und der Besuch einer Albatros Kolonie steht an.