Aufbruch

Die erste Etappe der Korsika – Rundfahrt führt erstmal nach Stuttgart, wo ich bis Freitag früh bleibe. Die Reisetasche von Touratech hat sich bewährt. Reicht locker für einen 14-tägigen Ausflug. Ich mag keine Koffer am Motorrad, vor allem nicht die silbernen eckigen, die aus jedem noch so schönen Motorrad im handumdrehen einen Lieferwagen machen

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HLFM 3

Kontrastprogramm Um die Hütte herum gibt es sehr schöne Wanderwege. Einmal am Tag wird gelaufen. Belohnung: Innere Balance wieder hergestellt und herrliche Aussicht – halt nein, das war im letzten Jahr, bei gutem Wetter.

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HLFM 2

Racing Fürs Racing benötigt man zweierlei: Lenkrad und … … Pedale. Gibts natürlich auch in Luxusausführung. Die motorgetriebenen Lenkräder setzen der Auslenkung Widerstand entgegen und übertragen Fahrbahnunebenheiten als Rückmeldung direkt an den Fahrer: Im Cockpit schaut das dann so aus:

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HLFM 1

Jedes Jahr um die Himmelfahrtswoche treffen sich merkwürdige Leute mit merkwürdigen Gerätschaften weit oben auf einer idyllisch gelegenen Berghütte im Schweizer Jura. Von außen Natur pur … … innen nur HighTech. Von den Einheimischen misstrauisch beäugt, findet hier auch dieses Jahr wieder das Treffen der „Falconeers“ statt, einem Zusammenschluss von PC-Gamern mit Schwerpunkt Renn- und

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Tag 9

Vier Grad heute morgen in Gap. Bin froh, dass ich mein Kombi-Innenfutter doch noch mitgenommen habe. Diese Tour konnten wir heute ebenfalls nicht wie geplant fahren, weil 1. der Galibier und viele andere Pässe noch geschlossen haben, und 2. Herbert (Name von der Redaktion geändert 🙂 ) bereits am zweiten Tag der Tour seine komplette

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Tag 8

Die geplante Strecke von Avignon nach Gap konnten wir heute leider nicht fahren. Stattdessen sind wir bei Manosque auf die Autobahn und direkt nach Gap. Grund waren dicke, schwarze Regenwolken über der geplanten Strecke durch die „gorges du verdon“. Da wir nicht noch mal im Gewitterhagel fahren wollten, kürzten wir ab und waren bereits um

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Tag 7

Von Narbonne nach Avignon. Auch hier mit einigen super schönen Passagen. Hotel von außen eher wieder unscheinbar, dafür innen ganz passabel. Blick vom Hotelzimmer auf die Stadtmauer von Avignon. Kurz die touristischen Highlights abgehakt: Und morgen gehts weiter zur vorletzten Etappe.

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Tag 6

Von Carcassonne nach Narbonne: Kurztrip in die Pyrenäen. Ich hör jetzt auf, von den Straßen zu schwärmen, und lass einfach die Bilder sprechen. Der Wind pfiff ordentlich hier oben: In den „gorges du saint-georges“ konnte ich nicht selbst fotografieren, da man nirgendwo einfach stehenbleiben konnte. Deshalb hier ein Link zum Wikipediaeintrag. Die Durchfahrt dort war

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Tag 5

Und es geht grade so weiter: Von Millau nach Carcassonne. Null Verkehr, stundenlang keine Menschenseele, geniale Landschaften und super Sträßchen mit astreiner, griffiger Oberfläche. Außerdem sind wir heute extra ein kurzes Stück auf die Autobahn, um über die längste Schrägseilbrücke der Welt zu fahren. https://de.wikipedia.org/wiki/Viaduc_de_Millau# Die letzten ca. 1 1/2 Stunden vor Carcassonne war Regenfahrt.

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Tag 4

Von Carpentras nach Millau durch die Cevennen. Hier reiht sich Kurve an Kurve – ein Motorradfahrer Paradies. Mal im Stakkato kurz hintereinander, dann wieder langgezogen und schnell, mit viel Zeit, dem Asphalt richtig nahe zu kommen und die Kraft zu spüren, die Dich in den Sattel drückt. Unterkunft in Millau in einem netten, kleinen Hotel,

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