Tag 20
Heute am frühen morgen wurde die 5.000 km Grenze geknackt. Wir fuhren von Coromandel aus an Auckland vorbei nach Orewa. Superschöner Badestrand, man kann sich hier kaum vorstellen, dass zu Hause Schnee geschippt wird.
Heute am frühen morgen wurde die 5.000 km Grenze geknackt. Wir fuhren von Coromandel aus an Auckland vorbei nach Orewa. Superschöner Badestrand, man kann sich hier kaum vorstellen, dass zu Hause Schnee geschippt wird.
Die Städte auf der Nordinsel machen bis jetzt alle einen etwas verranzten Eindruck, da gefielen mir die der Südinsel bedeutend besser. Landschaftlich hingegen ist es überall atemberaubend schön. Ein Teil der Gruppe fuhr über „Hobbitland“, also dem Filmset des Auenlandes. Da ich mir das letztes mal schon angeschaut habe, bin ich nicht wieder mit hingefahren.
Wetter ist wieder super! Allerdings ist die Küstenstraße, die wir heute fahren werden, wohl vom Unwetter ziemlich ramponiert. Die Strecke war traumhaft. Kurve an Kurve über 350 km, teilweise sehr griffiger Asphalt. Die paar Schlaglöcher hat die GS locker weggeputzt. Mit der Zeit fährt man sich in einen richtiggehenden Rausch. Es gibt nur noch das
Heute kann ich wahrscheinlich eher keine sommerlichen Bilder schießen. Ein Tief sitzt im Nordosten von NZ, schleudert ständig Regenwolken zu uns rüber und zieht auch noch kältere Luft aus Süden. Regennasse Straßen machen keinen Spaß. Wenigstens hats noch 16 Grad heute morgen. PS So schlecht war die Regenfahrt dann doch nicht auf superschönem, kurvigen Sträßchen.
Das Wetter auf der Nordinsel ist grade etwas unbeständiger als das auf der Südinsel, normalerweise ist es genau andersrum. Wir haben bis jetzt trotzdem Glück, die letzten drei Wochen gabs hier wohl sintflutartigen Regen, von dem wir bisher verschont blieben.
Heute einen Tag früher als geplant in Napier eingecheckt, da ich mich doch nicht zum „Farm stay“ durchringen konnte. Habe mich deshalb von der Gruppe getrennt und bin allein nach Napier vorgefahren. Morgen treffe ich wieder mit der Gruppe zusammen und wir fahren zum Lake Taupo. Heutige Songempfehlung: „Stargazer“ von Rainbow (durchhalten, epischer Schluß 🙂
Das Aufregenste, was heute passierte, war das Steckenbleiben im klitzekleinen Hotellift mit vier Personen inkl. vier Riesenkoffer. Das Auslösen des Alarms hatte keinerlei ersichtliche Auswirkung. Nach Erreichen des Reiseleiters per Handy kam die Auskunft, dass die Firma alarmiert und auf dem Weg sei. Man muss sich das so vorstellen: Vier komplett durchgeschwitzte Motorradfahrer in voller
Morgen wird ab Picton nach Wellington auf die Nordinsel übergesetzt. Die erste Hälfte der Tour ist dann leider schon um. PS Kennt eigentlich jemand den Grund dafür, warum in allen Hotels der Welt die Betten so gemacht werden, dass sich die Zudecken wie einbetoniert um die Matratzen schmiegen und nur mit äußerster Kraft zurückgeschlagen werden
Wir bleiben jetzt zwei Nächte in Kaiteriteri. Übermorgen wird die Gruppe aufgeteilt, um auf verschiedenen Farmen zu übernachten, also in Privatunterkünften. Ist eigentlich so gar nicht mein Ding, mich mit wildfremden Leuten, so ganz ohne gemeinsames Interesse, auseinanderzusetzen. Also schon, aber nicht gleich als Übernachtungsbesuch bei denen zu Hause. Wie man Schafe schert, interessiert mich
Dirk aus unserer Truppe und ich haben heute morgen einen Ausflug per Heli zum Fox Glacier unternommen. Wir hatten Glück, die Sicht wurde für ein, zwei Stunden sehr gut und wir konnten die Bergwelt Neuseelands aus nächster Nähe bewundern. Unvergessliches Erlebnis. Danach fuhren wir der restlichen Gruppe hinterher zu den Pancake Rocks in Punakaiki, dem