Tag 6

Heute wars ein ziemlich langer und relativ eintöniger Ritt von Dunedin nach Te Anau. Mittagessen in Invercargill und kurz beim Denkmal von Burt Munro vorbei geschaut, der mehrere Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt hat, von denen einer bis heute Gültigkeit hat.

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Tag 5

Heute fuhren wir erst mal zum „Royal Albatros Center“ am Harrington Point. Es gäbe über diese Vögel viel zu erzählen, hier nur so viel: Sollte ich jemals wiedergeboren werden, wäre ich gern einer von denen. Danach gings mit einem Teil der Gruppe auf die Schotterpisten rund um die „Tomahawk Lagon“. Ein völlig neues Fahrgefühl, anders

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Tag 4

heute gab es nur eine relativ wenig ereignisreiche Fahrt nach Dunedin (sprich: Du-nie-den, mit Betonung auf dem nie). Einer unserer Guides meinte, hier wären wohl viele Schotten eingewandert. Die hätten sich gedacht:“Berge wie bei uns, Wetter genau so mies, hier bleiben wir.“ – im Süden regnets wohl öfter. So wie z.B. heute, die letzten 100

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Tag 3

Erster Tourtag heute. Dachte eigentlich, dass mit Sicherheit ein paar weniger geübte Fahrer dabei sind, aber hallo, die lassen alle nichts anbrennen. Bin ja gespannt, wie das bei den ersten kurvigen Strecken aussieht, heute gings vor allem nur gradeaus.

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Tag 2

Hatte heute leider nur wenige drei Stunden Zeit, um mir Christchurch anzuschauen. Der Rest des Tages ging für letzte Besorgungen und Formalitäten zur Übernahme des Motorrads drauf. Abends dann erstes gemeinsames Abendessen mit der gesamten Truppe. Insgesamt sind es zehn Maschinen, mit Guide 11. Das ist zum Fahren schon eine sehr große Gruppe. Mal sehen,

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Tag 1

Von innen größer als von außen: Nach dem13 Stundenflug und drei ausgegebenen Essen war die Riesenkabine nur noch ein einziges Chaos. Die Flugbegleiterinnen haben es auf den Flügen echt nicht leicht. Zusammenfassung der letzten beiden Tage: Knapp 48 Stunden auf den Beinen, davon ca. 24 Stunden reine Flugzeit. Bis auf ein bisschen Minutenschlaf im Flugzeug

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Tag 0

Fängt super an mit der Bahn. Regionalbahn eine dreiviertel Stunde Verspätung. Zum Glück war ich eine Viertelstunde eher am Bahnhof, und hab so den vorhergehenden Zug erwischt. Bis jetzt (und für die nächsten drei Stunden) ist es ein ereignisloser Urlaub in einem ereignislosen Flughafen. Ist doch noch ein bisschen spannend geworden: Stromausfall am Gate bei

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Tag -1

Wie zum Henker soll das alles mit dem ganzen anderen Zeug noch hier reinpassen? Und warum ist es draußen +19 Grad warm? Ich wollte eigentlich vom Winter in den Sommer fliegen, nicht vom Sommer in den Sommer.

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